Prozessauslegung und -integration.
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Beiträge in Büchern |
Jahr | 2011 |
Autoren | Denkena, B., Tönshoff, H.K., Henjes, J.: |
Veröffentlicht in | Spanen Grundlagen, 3. Auflage, Hrsg. Denkena, B., Tönshoff, H.K., Kapitel 15, S. 339-361. |
Ein Prozess, wie beispielsweise das Fertigen eines Bauteils durch spanende Bearbeitung, ist systemtechnisch definiert als die Transformation von Eingangsgrößen eines Systems in entsprechende Ausgangsgrößen. Hierbei stellt die Transformation eine Entwicklung relativ zum Bezugskriterium ‚Zeit‘ dar. In Abschn. 1.4 wird der Zerspanprozess bereits als System beschrieben. In diesem Kapitel werden zunächst Definitionen und Zusammenhäge um den Begriff ‚Prozessketten‘ erläutert. Darauf aufbauend werden die theoretischen Grundlagen der Prozess- und Prozesskettenauslegung anhand einfacher Beispiele beschrieben. Im Abschn. 15.5 „Prozessüberwachung“ werden Wege zur Überwachung der Prozessqualität und zur Einflussnahme auf den Bearbeitungsprozess aufgezeigt.