Der Weg zur Promotion kann lang sein, nicht nur gemessenen an den objektiven vier bis fünf Jahren, sondern auch subjektiv im Empfinden des Einzelnen. Damit auf diesem Marathon keinem die Luft ausgeht und das Ziel fest im Blick bleibt, trifft sich der Bereich Produktionssysteme des IFW alle sechs Monate zu einem Promotionskolloquium. Mit wechselnden Konzepten geht es vor allem darum, sich gegenseitig bei Problemen auszutauschen und gemeinsam am roten Faden der Dissertation zu arbeiten.
„Kurz nach dem Osterwochenende waren die Köpfe noch frisch, und wir konnten tief in die einzelnen Themen einsteigen“, berichtet IFW-Mitarbeiter Michael Wulf. Jeder bekam acht Minuten Zeit, um einen vorläufigen Dissertationsvortrag zu präsentieren, indem neben einer Einleitung und einer Abgrenzung zu anderen Themenbereichen vor allem die Methode und die Wunschergebnisse enthalten waren. Einige Mitarbeitende konnten beim Kolloquium sogar schon mit ersten Ergebnissen aufwarten.
Für weitere Informationen steht Ihnen Michael Wulf, Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen, unter der Telefonnummer +49 511 762 18354 oder per E-Mail unter wulf_m@ifw.uni-hannover.de gern zur Verfügung.