Kolloquium unterstützt bei der Promotion am IFW

„Das Promotionskolloquium des Bereichs Produktionssysteme des IFW dient nicht nur als Plattform für den Austausch von Wissen, sondern fördert auch die Zusammenarbeit innerhalb des Teams. Die Veranstaltung zeigt, wie durch solche Treffen innovative Ideen entstehen können und wie wichtig der kontinuierliche Dialog für die Weiterentwicklung der Forschung im Bereich Produktionssysteme ist“, resümiert IFW-Mitarbeiter Leon Reuter. In regelmäßigen Abständen kommt der Bereich Produktionssysteme zu seinem Promotionskolloquium zusammen, um aktuelle Themen im Rahmen von Dissertationen zu diskutieren.

Alle sechs Monate tauschen sich die IFW-Mitarbeitenden des Bereichs Produktionssysteme zu ihren Dissertationen aus. Das Promotionskolloquium ist ein intensiver Tag, der den Institutsalltag unterbricht und einen produktiven Erfahrungsaustausch ermöglicht. Die kreative Hypothesenbildung und die klare Formulierung der Forschungsergebnisse standen dieses Mal im Fokus. Die Promotionsideen wurden vor der Gruppe vorgestellt und diskutiert. Reuter: „Dieser regelmäßige Austausch ist ein wichtiges Instrument, um  innovative Denkansätze zu fördern und die Qualität der Forschungsansätze kontinuierlich zu verbessern.“

Der aktuelle Workshop legte besonderes Augenmerk auf die Entwicklung eigener Forschungshypothesen und die Formulierung von Kurzfassungen. Die Teilnehmenden hatten die Gelegenheit, ihre Ideen mit anderen Kolleginnen und Kollegen zu teilen und wertvolle Einblicke sowie konstruktives Feedback zu erhalten.

Der Tag begann mit der Bildung von Hypothesen der eigenen Forschungsarbeit, die anschließend in der Gruppe präsentiert und diskutiert wurden. „Dieser kollaborative Ansatz erweitert die eigenen Perspektiven und unterstützt bei der Entwicklungen neuer Ideen und Denkansätze“, sagt Reuter. Nach der Bildung der Forschungshypothesen konzentrierte sich der Workshop auf die präzise Formulierung von Kurzfassungen. Dieser Schritt ist entscheidend, um komplexe Ergebnisse prägnant und verständlich zu kommunizieren. Die Teilnehmenden arbeiteten an der klaren Darstellung ihrer Ideen und Ergebnisse, wobei der Fokus darauf lag, die Quintessenz ihrer Forschung zu vermitteln.

Zum Abschluss des Kolloquiums gab der ehemalige IFW-Mitarbeiter Dr.-Ing. Sebastian Stobrawa in seinem Vortrag Tipps auf dem Weg zur Promotion. Und: Kühle Getränke und leckeres Essen sorgten für einen schönen Ausklang in entspannter Atmosphäre.

 

Kontakt:

Für weitere Informationen steht Ihnen Leon Reuter, Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen der Leibniz Universität Hannover, unter Telefon +49 511 762 18211 oder per E-Mail (reuter@ifw.uni-hannover.de) gern zur Verfügung.