Durch ein neues Verfahren kann der Automationsgrad von Reparaturprozessen signifikant erhöht werden. Dabei leisten Reparaturprozesse einen wichtigen Beitrag in Richtung nachhaltiger Kreislaufwirtschaft. Die Ergebnisse stammen aus dem Sonderforschungsbereich zur Regeneration komplexer Investitionsgüter sowie einem daraus entstandenen Transferprojekt. In diesem aktuell noch laufenden Projekt wird untersucht, wie sich die entwickelte Methode bestmöglich in die Industrie übertragen lässt. Ein großes Dankeschön gilt daher besonders den beiden Partnern MTU Maintenance und Aix Path sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
„Durch die Teilnahme an der Konferenz konnte ich eine gute Übersicht über die internationalen Forschungstätigkeiten gewinnen und wertvolle Kontakte knüpfen Darüber hinaus habe ich viel über das Land Südafrika und die Stadt Kapstadt erfahren“, so Herr Friebe nach seiner Reise.
Kontakt:
Für weitere Informationen steht Ihnen Sven Friebe, Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen der Leibniz Universität Hannover, unter Telefon +49 511 762 18074 oder per E-Mail (friebe@ifw.uni-hannover.de) gern zur Verfügung.